Blick in die Wohnküche in einer Wohnung in der Gormannstraße in Berlin. Wohnungen gehörten in der DDR zur Mangelware. Eine freie Wohnung zu erlangen, war in der Regel kein leichtes Unterfangen - entweder wurde getauscht oder es mußte ein dringender Bedarf, z.B. die Geburt eines Kindes, nachgewiesen werden. So war der zur Verfügung stehende Wohnraum oft beengt und man mußte sich bei Altbauwohnungen mit schlechter Ausstattung wie Gemeinschaftstoilette im Treppenhaus und aufwendiger Ofenheizung zufrieden geben.

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Blick in ein Arbeitszimmer in einer Wohnung in der Gormannstraße in Berlin. Wohnungen gehörten in der DDR zur Mangelware. Eine freie Wohnung zu erlangen, war in der Regel kein leichtes Unterfangen - entweder wurde getauscht oder es mußte ein dringender Bedarf, z.B. die Geburt eines Kindes, nachgewiesen werden. So war der zur Verfügung stehende Wohnraum oft beengt und man mußte sich bei Altbauwohnungen mit schlechter Ausstattung wie Gemeinschaftstoilette im Treppenhaus und aufwendiger Ofenheizung zufrieden geben. — BERLIN 09.05.1973 Blick in ein Arbeitszimmer in einer Wohnung in der Gormannstraße in Berlin. Wohnungen gehörten in der DDR zur Mangelware. Eine freie Wohnung zu erlangen, war in der Regel kein leichtes Unterfangen - entweder wurde getauscht oder es mußte ein dringender Bedarf, z.B. die Geburt eines Kindes, nachgewiesen werden. So war der zur Verfügung stehende Wohnraum oft beengt und man mußte sich bei Altbauwohnungen mit schlechter Ausstattung wie Gemeinschaftstoilette im Treppenhaus und aufwendiger Ofenheizung zufrieden geben.

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Blick in das Wohnzimmer in einer Wohnung in der Gormannstraße in Berlin. Wohnungen gehörten in der DDR zur Mangelware. Eine freie Wohnung zu erlangen, war in der Regel kein leichtes Unterfangen - entweder wurde getauscht oder es mußte ein dringender Bedarf, z.B. die Geburt eines Kindes, nachgewiesen werden. So war der zur Verfügung stehende Wohnraum oft beengt und man mußte sich bei Altbauwohnungen mit schlechter Ausstattung wie Gemeinschaftstoilette im Treppenhaus und aufwendiger Ofenheizung zufrieden geben. — BERLIN 03.02.1973 Blick in das Wohnzimmer in einer Wohnung in der Gormannstraße in Berlin. Wohnungen gehörten in der DDR zur Mangelware. Eine freie Wohnung zu erlangen, war in der Regel kein leichtes Unterfangen - entweder wurde getauscht oder es mußte ein dringender Bedarf, z.B. die Geburt eines Kindes, nachgewiesen werden. So war der zur Verfügung stehende Wohnraum oft beengt und man mußte sich bei Altbauwohnungen mit schlechter Ausstattung wie Gemeinschaftstoilette im Treppenhaus und aufwendiger Ofenheizung zufrieden geben.

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Blick in das Wohnzimmer in einer Wohnung in der Gormannstraße in Berlin. Wohnungen gehörten in der DDR zur Mangelware. Eine freie Wohnung zu erlangen, war in der Regel kein leichtes Unterfangen - entweder wurde getauscht oder es mußte ein dringender Bedarf, z.B. die Geburt eines Kindes, nachgewiesen werden. So war der zur Verfügung stehende Wohnraum oft beengt und man mußte sich bei Altbauwohnungen mit schlechter Ausstattung wie Gemeinschaftstoilette im Treppenhaus und aufwendiger Ofenheizung zufrieden geben. — BERLIN 03.02.1973 Blick in das Wohnzimmer in einer Wohnung in der Gormannstraße in Berlin. Wohnungen gehörten in der DDR zur Mangelware. Eine freie Wohnung zu erlangen, war in der Regel kein leichtes Unterfangen - entweder wurde getauscht oder es mußte ein dringender Bedarf, z.B. die Geburt eines Kindes, nachgewiesen werden. So war der zur Verfügung stehende Wohnraum oft beengt und man mußte sich bei Altbauwohnungen mit schlechter Ausstattung wie Gemeinschaftstoilette im Treppenhaus und aufwendiger Ofenheizung zufrieden geben.

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Blick in das Wohnzimmer in einer Wohnung in der Gormannstraße in Berlin. Wohnungen gehörten in der DDR zur Mangelware. Eine freie Wohnung zu erlangen, war in der Regel kein leichtes Unterfangen - entweder wurde getauscht oder es mußte ein dringender Bedarf, z.B. die Geburt eines Kindes, nachgewiesen werden. So war der zur Verfügung stehende Wohnraum oft beengt und man mußte sich bei Altbauwohnungen mit schlechter Ausstattung wie Gemeinschaftstoilette im Treppenhaus und aufwendiger Ofenheizung zufrieden geben. — BERLIN 03.02.1973 Blick in das Wohnzimmer in einer Wohnung in der Gormannstraße in Berlin. Wohnungen gehörten in der DDR zur Mangelware. Eine freie Wohnung zu erlangen, war in der Regel kein leichtes Unterfangen - entweder wurde getauscht oder es mußte ein dringender Bedarf, z.B. die Geburt eines Kindes, nachgewiesen werden. So war der zur Verfügung stehende Wohnraum oft beengt und man mußte sich bei Altbauwohnungen mit schlechter Ausstattung wie Gemeinschaftstoilette im Treppenhaus und aufwendiger Ofenheizung zufrieden geben.

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Blick in den langen Flur in einer Wohnung in der Gormannstraße in Berlin - neben Leitern vom Malern und Umzugskartons steht ein Kinderwagen. Wohnungen gehörten in der DDR zur Mangelware. Eine freie Wohnung zu erlangen, war in der Regel kein leichtes Unterfangen - entweder wurde getauscht oder es mußte ein dringender Bedarf, z.B. die Geburt eines Kindes, nachgewiesen werden. So war der zur Verfügung stehende Wohnraum oft beengt und man mußte sich bei Altbauwohnungen mit schlechter Ausstattung wie Gemeinschaftstoilette im Treppenhaus und aufwendiger Ofenheizung zufrieden geben. — BERLIN 03.02.1973 Blick in den langen Flur in einer Wohnung in der Gormannstraße in Berlin - neben Leitern vom Malern und Umzugskartons steht ein Kinderwagen. Wohnungen gehörten in der DDR zur Mangelware. Eine freie Wohnung zu erlangen, war in der Regel kein leichtes Unterfangen - entweder wurde getauscht oder es mußte ein dringender Bedarf, z.B. die Geburt eines Kindes, nachgewiesen werden. So war der zur Verfügung stehende Wohnraum oft beengt und man mußte sich bei Altbauwohnungen mit schlechter Ausstattung wie Gemeinschaftstoilette im Treppenhaus und aufwendiger Ofenheizung zufrieden geben.

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Ein Berg Wäsche türmt sich im Bad in einer Wohnung in der Gormannstraße in Berlin. Wohnungen gehörten in der DDR zur Mangelware. Eine freie Wohnung zu erlangen, war in der Regel kein leichtes Unterfangen - entweder wurde getauscht oder es mußte ein dringender Bedarf, z.B. die Geburt eines Kindes, nachgewiesen werden. So war der zur Verfügung stehende Wohnraum oft beengt und man mußte sich bei Altbauwohnungen mit schlechter Ausstattung wie Gemeinschaftstoilette im Treppenhaus und aufwendiger Ofenheizung zufrieden geben. — BERLIN 03.02.1973 Ein Berg Wäsche türmt sich im Bad in einer Wohnung in der Gormannstraße in Berlin. Wohnungen gehörten in der DDR zur Mangelware. Eine freie Wohnung zu erlangen, war in der Regel kein leichtes Unterfangen - entweder wurde getauscht oder es mußte ein dringender Bedarf, z.B. die Geburt eines Kindes, nachgewiesen werden. So war der zur Verfügung stehende Wohnraum oft beengt und man mußte sich bei Altbauwohnungen mit schlechter Ausstattung wie Gemeinschaftstoilette im Treppenhaus und aufwendiger Ofenheizung zufrieden geben.

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Blick in die Wohnküche in einer Wohnung in der Gormannstraße in Berlin. Wohnungen gehörten in der DDR zur Mangelware. Eine freie Wohnung zu erlangen, war in der Regel kein leichtes Unterfangen - entweder wurde getauscht oder es mußte ein dringender Bedarf, z.B. die Geburt eines Kindes, nachgewiesen werden. So war der zur Verfügung stehende Wohnraum oft beengt und man mußte sich bei Altbauwohnungen mit schlechter Ausstattung wie Gemeinschaftstoilette im Treppenhaus und aufwendiger Ofenheizung zufrieden geben. — BERLIN 03.02.1973 Blick in die Wohnküche in einer Wohnung in der Gormannstraße in Berlin. Wohnungen gehörten in der DDR zur Mangelware. Eine freie Wohnung zu erlangen, war in der Regel kein leichtes Unterfangen - entweder wurde getauscht oder es mußte ein dringender Bedarf, z.B. die Geburt eines Kindes, nachgewiesen werden. So war der zur Verfügung stehende Wohnraum oft beengt und man mußte sich bei Altbauwohnungen mit schlechter Ausstattung wie Gemeinschaftstoilette im Treppenhaus und aufwendiger Ofenheizung zufrieden geben.

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Blick in die Wohnküche in einer Wohnung in der Gormannstraße in Berlin. Wohnungen gehörten in der DDR zur Mangelware. Eine freie Wohnung zu erlangen, war in der Regel kein leichtes Unterfangen - entweder wurde getauscht oder es mußte ein dringender Bedarf, z.B. die Geburt eines Kindes, nachgewiesen werden. So war der zur Verfügung stehende Wohnraum oft beengt und man mußte sich bei Altbauwohnungen mit schlechter Ausstattung wie Gemeinschaftstoilette im Treppenhaus und aufwendiger Ofenheizung zufrieden geben. — BERLIN 03.02.1973 Blick in die Wohnküche in einer Wohnung in der Gormannstraße in Berlin. Wohnungen gehörten in der DDR zur Mangelware. Eine freie Wohnung zu erlangen, war in der Regel kein leichtes Unterfangen - entweder wurde getauscht oder es mußte ein dringender Bedarf, z.B. die Geburt eines Kindes, nachgewiesen werden. So war der zur Verfügung stehende Wohnraum oft beengt und man mußte sich bei Altbauwohnungen mit schlechter Ausstattung wie Gemeinschaftstoilette im Treppenhaus und aufwendiger Ofenheizung zufrieden geben.

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Blick in ein Bad in einer Wohnung in der Gormannstraße in Berlin. Das Bad diente offensichtlich - neben Wäscheleine und Badewanne - als Dunkelkammer, auf dem Schrank befinden sich neben Fotozubehör ein Meopta Opemus Vergrößerungsgerät und eine Zeitschaltuhr zum Entwickeln von Filmen und Herstellen von Vergrößerungen. Wohnungen gehörten in der DDR zur Mangelware. Eine freie Wohnung zu erlangen, war in der Regel kein leichtes Unterfangen - entweder wurde getauscht oder es mußte ein dringender Bedarf, z.B. die Geburt eines Kindes, nachgewiesen werden. So war der zur Verfügung stehende Wohnraum oft beengt und man mußte sich bei Altbauwohnungen mit schlechter Ausstattung wie Gemeinschaftstoilette im Treppenhaus und aufwendiger Ofenheizung zufrieden geben. — BERLIN 03.02.1973 Blick in ein Bad in einer Wohnung in der Gormannstraße in Berlin. Das Bad diente offensichtlich - neben Wäscheleine und Badewanne - als Dunkelkammer, auf dem Schrank befinden sich neben Fotozubehör ein Meopta Opemus Vergrößerungsgerät und eine Zeitschaltuhr zum Entwickeln von Filmen und Herstellen von Vergrößerungen. Wohnungen gehörten in der DDR zur Mangelware. Eine freie Wohnung zu erlangen, war in der Regel kein leichtes Unterfangen - entweder wurde getauscht oder es mußte ein dringender Bedarf, z.B. die Geburt eines Kindes, nachgewiesen werden. So war der zur Verfügung stehende Wohnraum oft beengt und man mußte sich bei Altbauwohnungen mit schlechter Ausstattung wie Gemeinschaftstoilette im Treppenhaus und aufwendiger Ofenheizung zufrieden geben.

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