Auf Handwagen haben Schüler im Rahmen einer Solidaritätsaktion gesammelte Altstoffe in ihre Schule in Berlin gebracht. In der DDR war ein flächendeckendes Netz von so genannten SERO-Sammelstellen aufgebaut, die die sogenannten Sekundärrohstoffe (SERO), wie Flaschen, Altpapier, Schrott und Textilien gegen ein Entgelt zurücknahmen. Häufig wurde auch für organisierte Soli-Aktionen gesammelt, in deren Rahmen das eingenommene Geld wohltätigen Zwecken gespendet wurde.
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