Besucher betrachten die Bilder des Leipziger Malers Prof. Bernhard Heisig. Heisig ist unter anderem Dozent und Rektor der Leipziger Kunsthochschule und Vizepräsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR. 1986 lässt sich Helmut Schmidt für die Galerie mit den Porträts der ehemaligen Bundeskanzler im Bundeskanzleramt in Bonn von Heisig porträtieren. 1989 gibt Heisig die ihm 1972 und 1978 verliehenen Nationalpreise der DDR aus Protest gegen die Politik der DDR-Führung zurück und tritt im Dezember 1989 aus der SED aus.
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