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BERLIN 25.04.1987 25.
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Photo: Leon Schmidtke
     
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BERLIN 25.04.1987 25.
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BERLIN 25.04.1987 25.
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BERLIN 25.04.1987 25.
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BERLIN 24.04.1987 24.
Photo ID: 36595

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Photo: Axel Lenke
     
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BERLIN 24.04.1987 24.
Photo ID: 36596

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BERLIN 24.04.1987 24.
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BERLIN 24.04.1987 24.
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BERLIN 24.04.1987 24.
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BERLIN 24.04.1987 24.
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BERLIN 24.04.1987 24.
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Photo: Axel Lenke
     
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BERLIN 23.04.1987 23.
Photo ID: 39108

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BERLIN 23.04.1987 23.
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BERLIN 23.04.1987 23.
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BERLIN 23.04.1987 23.
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23.
BERLIN - BUCH 22.04.1987 22.
Photo ID: 37178

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BERLIN - BUCH 22.04.1987 22.
Photo ID: 37179

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BERLIN 22.04.1987 22.
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Photo: Leon Schmidtke
     
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BERLIN 22.04.1987 22.
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BERLIN 22.04.1987 22.
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BERLIN 22.04.1987 22.
Photo ID: 39107

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Photo: Leon Schmidtke
     
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SCHöNEFELD 14.04.1987 Blick auf das Empfangsgebäude und das Vorfeld mit Großraumflugzeugen / Passagierflugzeugen der Interflug des Flughafen Schönefeld bei Berlin.
Photo ID: 52384

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Photo: Lothar Willmann
     
Blick auf das Empfangsgebäude und das Vorfeld mit Großraumflugzeugen / Passagierflugzeugen der Interflug des Flughafen Schönefeld bei Berlin.
SCHöNEFELD 14.04.1987 Blick auf das Empfangsgebäude und das Vorfeld mit Großraumflugzeugen / Passagierflugzeugen der Interflug des Flughafen Schönefeld bei Berlin.
Photo ID: 52387

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Photo: Lothar Willmann
     
Blick auf das Empfangsgebäude und das Vorfeld mit Großraumflugzeugen / Passagierflugzeugen der Interflug des Flughafen Schönefeld bei Berlin.
SCHöNEFELD 14.04.1987 Blick auf das Empfangsgebäude und das Vorfeld mit Großraumflugzeugen / Passagierflugzeugen der Interflug des Flughafen Schönefeld bei Berlin.
Photo ID: 52388

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Blick auf das Empfangsgebäude und das Vorfeld mit Großraumflugzeugen / Passagierflugzeugen der Interflug des Flughafen Schönefeld bei Berlin.
SCHöNEFELD 14.04.1987 Blick auf das Empfangsgebäude und das Vorfeld mit Großraumflugzeugen / Passagierflugzeugen der Interflug des Flughafen Schönefeld bei Berlin.
Photo ID: 52389

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Blick auf das Empfangsgebäude und das Vorfeld mit Großraumflugzeugen / Passagierflugzeugen der Interflug des Flughafen Schönefeld bei Berlin.
SCHöNEFELD 14.04.1987 Blick auf das Empfangsgebäude und das Vorfeld mit Großraumflugzeugen / Passagierflugzeugen der Interflug des Flughafen Schönefeld bei Berlin.
Photo ID: 52390

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Photo: Lothar Willmann
     
Blick auf das Empfangsgebäude und das Vorfeld mit Großraumflugzeugen / Passagierflugzeugen der Interflug des Flughafen Schönefeld bei Berlin.
SCHöNEFELD 14.04.1987 Blick auf das Empfangsgebäude und das Vorfeld mit Großraumflugzeugen / Passagierflugzeugen der Interflug des Flughafen Schönefeld bei Berlin.
Photo ID: 52393

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Photo: Lothar Willmann
     
Blick auf das Empfangsgebäude und das Vorfeld mit Großraumflugzeugen / Passagierflugzeugen der Interflug des Flughafen Schönefeld bei Berlin.
SCHöNEFELD 14.04.1987 Blick auf das Empfangsgebäude und das Vorfeld mit Großraumflugzeugen / Passagierflugzeugen der Interflug des Flughafen Schönefeld bei Berlin.
Photo ID: 52395

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Photo: Lothar Willmann
     
Blick auf das Empfangsgebäude und das Vorfeld mit Großraumflugzeugen / Passagierflugzeugen der Interflug des Flughafen Schönefeld bei Berlin.
SCHöNEFELD 14.04.1987 Blick auf das Empfangsgebäude und das Vorfeld mit Großraumflugzeugen / Passagierflugzeugen der Interflug des Flughafen Schönefeld bei Berlin.
Photo ID: 52396

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Photo: Lothar Willmann
     
Blick auf das Empfangsgebäude und das Vorfeld mit Großraumflugzeugen / Passagierflugzeugen der Interflug des Flughafen Schönefeld bei Berlin.
SCHöNEFELD 14.04.1987 Großraumflugzeuge / Passagierflugzeuge der Fluggesellschaften Interflug, Balkan Air und Aeroflot auf dem Flughafen Schönefeld bei Berlin. Flugzeugtypen (v.u.n.o.): Tupolev TU 134A der Interflug mit der Kennung DM SCT; Iljuschin IL 18 der Interflug mit der Kennung DM STO; Iljuschin IL 18 der Interflug mit der Kennung DM STE; Tupolew TU 154 der Balkan Air mit der Kennung LZ BTE; Iljuschin 62 der Aeroflot mit der Kennung CCCP 86616. Im Hintergrund das Empfangsgebäude mit weiteren parkenden Flugzeugen.
Photo ID: 52385

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Großraumflugzeuge / Passagierflugzeuge der Fluggesellschaften Interflug, Balkan Air und Aeroflot auf dem Flughafen Schönefeld bei Berlin. Flugzeugtypen (v.u.n.o.): Tupolev TU 134A der Interflug mit der Kennung DM SCT; Iljuschin IL 18 der Interflug mit der Kennung DM STO; Iljuschin IL 18 der Interflug mit der Kennung DM STE; Tupolew TU 154 der Balkan Air mit der Kennung LZ BTE; Iljuschin 62 der Aeroflot mit der Kennung CCCP 86616. Im Hintergrund das Empfangsgebäude mit weiteren parkenden Flugzeugen.
SCHöNEFELD 14.04.1987 Großraumflugzeuge / Passagierflugzeuge der Fluggesellschaften Interflug, Balkan Air und Aeroflot auf dem Flughafen Schönefeld bei Berlin. Flugzeugtypen (v.u.n.o.): Tupolev TU 134A der Interflug mit der Kennung DM SCT; Iljuschin IL 18 der Interflug mit der Kennung DM STO; Iljuschin IL 18 der Interflug mit der Kennung DM STE; Tupolew TU 154 der Balkan Air mit der Kennung LZ BTE; Iljuschin 62 der Aeroflot mit der Kennung CCCP 86616. Im Hintergrund das Empfangsgebäude mit weiteren parkenden Flugzeugen.
Photo ID: 52394

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Photo: Lothar Willmann
     
Großraumflugzeuge / Passagierflugzeuge der Fluggesellschaften Interflug, Balkan Air und Aeroflot auf dem Flughafen Schönefeld bei Berlin. Flugzeugtypen (v.u.n.o.): Tupolev TU 134A der Interflug mit der Kennung DM SCT; Iljuschin IL 18 der Interflug mit der Kennung DM STO; Iljuschin IL 18 der Interflug mit der Kennung DM STE; Tupolew TU 154 der Balkan Air mit der Kennung LZ BTE; Iljuschin 62 der Aeroflot mit der Kennung CCCP 86616. Im Hintergrund das Empfangsgebäude mit weiteren parkenden Flugzeugen.
SCHöNEFELD 14.04.1987 Blick auf das Empfangsgebäude des Flughafen Schönefeld bei Berlin. Im Hintergrund Großraumflugzeuge / Passagierflugzeuge der Interflug.
Photo ID: 52391

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Photo: Lothar Willmann
     
Blick auf das Empfangsgebäude des Flughafen Schönefeld bei Berlin. Im Hintergrund Großraumflugzeuge / Passagierflugzeuge der Interflug.
SCHöNEFELD 14.04.1987 Blick auf das Empfangsgebäude des Flughafen Schönefeld bei Berlin. Im Hintergrund Großraumflugzeuge / Passagierflugzeuge der Interflug.
Photo ID: 52392

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Photo: Lothar Willmann
     
Blick auf das Empfangsgebäude des Flughafen Schönefeld bei Berlin. Im Hintergrund Großraumflugzeuge / Passagierflugzeuge der Interflug.
BERLIN 13.04.1987 13.
Photo ID: 39096

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Photo: Leon Schmidtke
     
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BERLIN 13.04.1987 13.
Photo ID: 39097

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Photo: Leon Schmidtke
     
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BERLIN 13.04.1987 13.
Photo ID: 39098

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Photo: Leon Schmidtke
     
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BERLIN 13.04.1987 13.
Photo ID: 39099

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Photo: Leon Schmidtke
     
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BERLIN 13.04.1987 13.
Photo ID: 39100

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Photo: Leon Schmidtke
     
13.
BERLIN 12.04.1987 Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195
Photo ID: 48476

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Photo: Prof. Herbert Sandberg
     
Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift 'Ulenspiegel', seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne 'Der freche Zeichenstift' bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf 'Vorbereitung zum Hochverrat' in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195
BERLIN 12.04.1987 Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195
Photo ID: 48477

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Photo: Prof. Herbert Sandberg
     
Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift 'Ulenspiegel', seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne 'Der freche Zeichenstift' bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf 'Vorbereitung zum Hochverrat' in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195
BERLIN 12.04.1987 Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195
Photo ID: 48479

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Photo: Prof. Herbert Sandberg
     
Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift 'Ulenspiegel', seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne 'Der freche Zeichenstift' bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf 'Vorbereitung zum Hochverrat' in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195
BERLIN 12.04.1987 Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195
Photo ID: 48480

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Photo: Prof. Herbert Sandberg
     
Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift 'Ulenspiegel', seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne 'Der freche Zeichenstift' bekannt.Im Bild rechts seine Frau Lilo Grahn (Schauspielerin) in seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf 'Vorbereitung zum Hochverrat' in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195
BERLIN 12.04.1987 Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195
Photo ID: 48478

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Photo: Prof. Herbert Sandberg
     
Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift 'Ulenspiegel', seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne 'Der freche Zeichenstift' bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf 'Vorbereitung zum Hochverrat' in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195
BERLIN 12.04.1987 Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195
Photo ID: 48481

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Photo: Prof. Herbert Sandberg
     
Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift 'Ulenspiegel', seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne 'Der freche Zeichenstift' bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf 'Vorbereitung zum Hochverrat' in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195
BERLIN 12.04.1987 Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195
Photo ID: 48482

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Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift 'Ulenspiegel', seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne 'Der freche Zeichenstift' bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf 'Vorbereitung zum Hochverrat' in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195
BERLIN 12.04.1987 Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195
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Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift 'Ulenspiegel', seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne 'Der freche Zeichenstift' bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf 'Vorbereitung zum Hochverrat' in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195
BERLIN - MITTE 07.04.1987 07.
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